Was es noch zu sagen gäbe. Das fehlen von Klopapier ist nicht das Ende der Welt. Eigentlich ist es der Start in eine neue, in der wir nicht jedes Jahr einen kleinen Baum die Toilette herunter spülen. Nebenbei sparen wir auch noch Co2. Zehn Rollen Toilettenpapier etwa schlagen mit 2,5 Kilogramm zu Buche, wobei 84 Prozent der Emissionen allein bei der Produktion entstehen. Ca. 50 Rollen verbrauchen wir pro Jahr, machen 150 Kilogramm Co2, die wir sparen können. Wer das Argument bringt, dass man nun mehr Wasser verbraucht, sollte sich überlegen, das Wasser im Schnitt in Deutschland etwa 0,4 Cent der Liter kosten, incl. Abwassergebühr. Klopapier gehört in Klärwerken auch zu den schwer verdaulichen Stoffen und wenn man feuchtes Papier nimmt, muss es zudem gefiltert und deponiert werden. Das ist einer der Gründe, warum unsere Abwassergebühren so teuer sind. Die Durchschnittlich verbrauchen wir 10 Blatt Papier, macht pro Besuch der Toilette 1,2 Cent nur für das Papier. Daraus ergäbe sich, dass wir uns mit 3! Litern Wasser den Hintern spülen könnten. Eine weitere Alternative wäre Klopapier aus Gras. Hier ein Anbieter für Klopapier aus Bambus: https://smoothpanda.de/ Ganz am Ende gibt es da noch das Wort der Ärzte. Diese wünschen sich schon seit Jahren, dass wir dem Klopapier die kalte Schulter zeigen. Kein Klopapier wäre der Traum von Proktologen, die sich mit den Folgen von mit Papier wund gerieben Hintern herumschlagen müssen. Sie befürworten schon seit Jahren die Reinigung des Po mit Wasser.
Was es noch zu sagen gäbe. Das fehlen von Klopapier ist nicht das Ende der Welt. Eigentlich ist es der Start in eine neue, in der wir nicht jedes Jahr einen kleinen Baum die Toilette herunter...
mehr erfahren » Fenster schließen alternative zu Klopapier
Was es noch zu sagen gäbe. Das fehlen von Klopapier ist nicht das Ende der Welt. Eigentlich ist es der Start in eine neue, in der wir nicht jedes Jahr einen kleinen Baum die Toilette herunter spülen. Nebenbei sparen wir auch noch Co2. Zehn Rollen Toilettenpapier etwa schlagen mit 2,5 Kilogramm zu Buche, wobei 84 Prozent der Emissionen allein bei der Produktion entstehen. Ca. 50 Rollen verbrauchen wir pro Jahr, machen 150 Kilogramm Co2, die wir sparen können. Wer das Argument bringt, dass man nun mehr Wasser verbraucht, sollte sich überlegen, das Wasser im Schnitt in Deutschland etwa 0,4 Cent der Liter kosten, incl. Abwassergebühr. Klopapier gehört in Klärwerken auch zu den schwer verdaulichen Stoffen und wenn man feuchtes Papier nimmt, muss es zudem gefiltert und deponiert werden. Das ist einer der Gründe, warum unsere Abwassergebühren so teuer sind. Die Durchschnittlich verbrauchen wir 10 Blatt Papier, macht pro Besuch der Toilette 1,2 Cent nur für das Papier. Daraus ergäbe sich, dass wir uns mit 3! Litern Wasser den Hintern spülen könnten. Eine weitere Alternative wäre Klopapier aus Gras. Hier ein Anbieter für Klopapier aus Bambus: https://smoothpanda.de/ Ganz am Ende gibt es da noch das Wort der Ärzte. Diese wünschen sich schon seit Jahren, dass wir dem Klopapier die kalte Schulter zeigen. Kein Klopapier wäre der Traum von Proktologen, die sich mit den Folgen von mit Papier wund gerieben Hintern herumschlagen müssen. Sie befürworten schon seit Jahren die Reinigung des Po mit Wasser.